Slot.it – Porsche 956 (CA09g) & Matra-Simca MS 670B (CA09g)
Der Italiener Slot.it hat diese Woche zwei neue Prototypen in der Pipeline. Einmal den Porsche 956 KH #2 Nรผrburgring 1000 Km 1983 CA09g und den Matra-Simca MS 670 B #9 3rd Le Mans 1974 CA27b. Beide im Maรstab 1:32.
Zwei wunderschรถne Rennwagen aus den spรคten Siebzigern und frรผhen Achtzigern. Die Optik des Porsche 956 liebe ich schon immer. Der Matra-Simca MS 670 ist nicht so mein Fall.
Porsche 956 KH #2 Nรผrburgring 1000 Km 1983 (CA09g)
Der Produktionszeitraum des Porsche 956 lag zwischen 1982 und 1984. Ab 1954 รผbernahm ja schon der Porsche 962.
Dieses auรerordentlich erfolgreiche Modell, konnte in seiner Laufbahn alle Titel der FIA-Sportwagen-Weltmeisterschaft gewinnen. Trotz der kurzen Bauzeit, gab es von dem Porsche mehrere Varianten. Oft gesehen ist auch der Porsche 956C, der fรผr die neue Gruppe C der FIA angepasst wurde.
Auรerdem konnte das Auto mit zwei Heckflรผgel-Variationen gefahren werden. „low downforce“ wurde hauptsรคchlich in Le Mans, wegen der Langen Geraden, verwendet. „high downforce“ war fรผr Tracks mit vielen Kurven besser geeignet.
Stefan Bellof hรคlt mit dem Porsche 956 KH noch immer den Streckenrekord auf der Nรผrnburger Nordschleife.
Die Startnummer 2 wurden von Derek Bell und Stefan Bellof gefahren.
Matra-Simca MS 670 B #9 3rd Le Mans 1974 (CA27b)
Der Sportwagen-Prototyp Matra-Simca MS670 gewann das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gleich drei mal hinter einander.
Auf dem Aluminium Monocoque Chassis, saร ein Body auf Fiberglas.
Der in Le Mans 1974 gefahrene MS 73 hatte einen 3-Liter V12 Motor mit 450 PS bei 10500 Umdrehungen pro Minute. Es waren sogar gleich drei Matra-Simca MS 670B start. Die Startnummer 9 wurde von Jean-Pierre Jabouille und Franรงois Migault gefahren.
Der offizielle Verkaufsstart fรผr beide Slotcars ist der 28. August 2015.
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